forum, Pfarrblatt der katholischen Kirche im Kanton Zürich (30. April 2013)
Es gibt manchmal aha-Erlebnisse. Ja, genau so ist es. Darum: „Unlängst, als ich darüber wieder einmal in eine hitzige Diskussion verwickelt war, kam mir spontan die Antwort: «Ich arbeite nicht für die Kirche, ich arbeite für Jesus Christus.» Man mag dieser kurzen Formel Idealismus und auch Naivität vorwerfen, im Grunde ist es aber so. Jesus Christus und seine Botschaft sind es, die mich ansprechen, existenzieller und tiefer, als alles andere, womit ich bislang in Berührung gekommen bin„. Weiter.