Für Gott ist alles möglich

Vom 1. bis zum 15. Oktober bin ich mit der Zürcher Telebibel unterwegs. Meine Impulse lassen sich vom Buch der Weisheit (Altes Testament) und dem Markus-Evangelium inspirieren.

Das griechische Wort «Theo-rie» heisst wörtlich «Gottes-schau». So sind wir gespannt, welche Entdeckungen uns das Buch der Weisheit machen lässt.

«Niemand ist gut, ausser Gott», so sagt es Jesus von Nazareth. Und glücklicherweise ergänzt er: «Für Gott ist alles möglich».

Hier geht es weiter zu der Zürcher Telebibel.

Versaute Ferien?

Vom 16. Juli bis zum 31. Juli 2024 bin ich wieder mit der Telebibel unterwegs. Gibt es denn für Jesus und die Jünger keine Ferien? Oder vielleicht Atempausen für die Jünger, weil Jesus aus Barmherzigkeit selber übernimmt? In diesen Tagen beschäftige ich mich mit Jeremia, Brief an die Epheser, Markus-Evangelium. Hier geht es zu den Predigten.

Geduld und Geburt

Vom 16. bis 31. Dezember bin ich wieder mit der Zürcher Telebibel unterwegs. Gott zeigt sich im Advent als geduldig und in der Weihnachtszeit als menschlich. Er kommt und lässt warten bis der neue Himmel und die neue Erde kommen. Auf https://telebibel.ch/zuerich kann man hineinhören. Viel Licht und Freude wünsche ich.

Eine Zeit danach

Telebibel: Nein, einen Erst-April-Scherz gibt es hier nicht. Bis Mitte April möchte ich einige Texte aus dem sogenannten Dritten Jesaia, das sind die Kapitel 56 bis 66 des Jesaia-Buches meditieren. Ende 19. Jahrhundert ging man davon aus, dass diese Kapitel nach dem babylonischen Exil Israels, nach 539 vor Christus, verfasst worden sind. Heute ist man vorsichtiger und sieht unterschiedliche Autoren, oder besser Propheten am Werk. Doch haben wir nun mit Corona und mit Ukraine-Krieg auch eine Zeit danach – so ist jedenfalls zu hoffen. Hier können die Beiträge gehört werden. Viel Vergnügen.